Einfuehrungsrede als Representant der Bildhauer vor den Prominenten
und Gaesten des 8. internationalen Bildhauers-ymposiums in LAONGO,
BurkinaFaso, im Maerz 2008. |
Ein Kunsterzieher der vom Granit
begeistert ist,
Gustav Schubotz, in Namibia, Südwestafrika, geboren, ist ein
hochangesehener deutscher Bildhauer.
Der Kuenstler startet sein grosses Comeback zu den Symposiums
mit dieser 8. Edition des internationalen Bildhauersymposiums in
Granit von Laongo nach 3 Jahren Pause. Er hatte sich den Elbogen
nach einem 5meter Sturz von einer Leiter gebrochen.
"Es ist schon eine gute Sache, dass mir Afrika und genauer
Burkina Faso die Energie wiedergibt", hat er bezueglich seiner
Teilnahme am Treffen von Laongo(Tambiayargo) zugestanden. Fuer Gustav
Schubotz ist die Granitbildhauerei eine Reise in das Innere, in
seine Erinnerungen. Sein Talent entwickelte sich schon, als er seit
fruehester Kindheit auf den Granitbergen in Namibia spielte. Spaeter
ist er Professeur fuer freie Kunst nach einem langen Studium in
seinem Land, Deutschland geworden. Er hat seine Erkenntnisse an
andere Bildhauer an der Akademie von Lyon weitergegeben. Sein Motto
oder Credo beinhaltet die Integration der Kinder in den Kunstprozess.
Da er als Künstler sehr gefragt war, musste er das Lehren einschränken
zugunsten der Erschaffung von Grossskulpturen, welches seine Spezialitaet
wurde. Weltweit sind seine Werke vertreten, so wie in
- Frankreich Italien, Spanien
- Deutschland, Oestereich,
- Syrien und in Namibia.
Er ist sehr gluecklich, dass er mit afrikanischen Kuenstlern arbeiten
darf, vor allem auf Grund ihrer engen Beziehung zur Natur.
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